Leitlinie


Eine angenehme Lernumgebung ist nicht nur für Hunde wichtig.

Unser Training ist ein geschützter Lernraum, in dem du dich sicher fühlen darfst, um zu üben, zu hinterfragen, Fehler zu machen und gemeinsam mit deinem Hund zu wachsen. Ein respektvoller Umgang und eine wertschätzende Atmosphäre bilden hierfür die Grundlage.

Mir ist wichtig, dass sich alle Menschen bei mir sicher, respektiert und willkommen fühlen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, Neurodiversität oder Identität. Jeder Mensch lernt anders, fühlt anders und denkt anders – das ist bereichernd und gut so.


Der achtsame und wohlwollende Umgang mit Hunden schließt Gewalt, Zwang und Druck aus. Folgende Erziehungshilfen und Handlungen wirst du bei mir nicht finden – und sie werden im Training nicht toleriert:

Erziehungshilfen

  • Stachelhalsbänder
  • Stromhalsbänder
  • Moxonleinen/Retrieverleinen ohne Zugstopp
  • Bellstopp-Halsbänder
  • Fisher-Discs
  • Rappeldosen
  • Wasserspritzen
  • Anti-Zieh-Geschirre
  • Retrieverleinen oder andere Bänder und Schnüre, die eng hinter den Ohren geführt werden
  • Achsel- oder Lendenleinen
  • sonstige „Erziehungshilfen“, die dem Hund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen

Handlungen

  • Leinenruck
  • Kniffe
  • Tritte
  • Zischlaute
  • Schnauzengriff
  • Alpha-Rolle
  • körpersprachliches Bedrohen/Einschränken
  • Anschreien
  • sonstige auf Angst, Einschüchterung oder Bedrohung basierende Handlungen